Schüler:innenkonferenzen

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Die Perspektive der Schülerinnen und Schüler ist enorm wichtig, wenn es um Fragen zukünftiger Bildung geht – egal, ob es dabei um das kommende Schuljahr oder Schule in 20 Jahren geht. Kultusminister Grant Hendrik Tonne hat deshalb in einem seiner regelmäßigen Briefe an Schülerinnen und Schüler darum gebeten, ihm Antworten zu schicken auf die Fragen: “Was können wir aus der Corona-Pandemie lernen? Was war – bei aller Belastung – auch positiv? Wie kann es sinnvoll weitergehen?”

Die Resonanz war überwältigend, unzählige gute und differenzierte Beiträge haben uns erreicht. Daraus entwickelte sich der Wunsch und die Idee, in einer digitalen Schüler:innenkonferenz miteinander ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen zu Fragen zukünftiger Bildung und eigene Ideen gemeinsam weiterzudenken.

Unsere Einladung an die Schüler:innenvertretungen in ganz Niedersachsen fiel ganz offensichtlich auf fruchtbaren Boden und wir müssen zugeben: Mit dieser Menge an Anmeldungen hatten wir tatsächlich nicht gerechnet! Rund 500 Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5 aller Schulformen wollten dabei sein, mitdenken, mitdiskutieren und die Zukunft der Bildung mitgestalten!

Da wir niemandem absagen wollten, der/die sich rechtzeitig angemeldet hat, wurden so aus einer Konferenz gleich dreizehn Konferenzen. Einige Runden haben bereits stattgefunden, die Ergebnisse sind teilweise bereits in die Planungen des großen Aktionsprogramms “Startklar in die Zukunft” eingeflossen und werden auch weiterhin in unseren Überlegungen berücksichtigt. Allen Beteiligten sagen wir ganz herzlichen Dank! Eure und Ihre Ideen sind ganz wichtige Beiträge in der Debatte um gute Bildung der Zukunft!

In jeder Schüler:innenkonferenz ging es um die Fragen:

WAS wollt ihr lernen?

WIE wollt ihr lernen?

WO wollt ihr lernen?

WER spielt dabei eine Rolle?

Um einen Einblick zu gewinnen, welche Aspekte den Schülerinnen und Schülern besonders auf dem Herzen liegen, gibt es hier die Ergebnisse zu betrachten:

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Aufgenommen wurden hier alle Ideen mit mindestens 5 Nennungen. Alle Beiträge werden natürlich auch in unsere weiteren Überlegungen sowie in die Gesamtauswertung des Projekts “Bildung 2040” einbezogen.